Tipps und Tricks für die Gartenplanung

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Tipps und Tricks für die Gartenplanung

Haus- und Gartenbesitzer stellen recht unterschiedliche Ansprüche an ihr Grundstück. Für die einen ist der Garten eine ausschließliche Wellnessoase. Andere wollen sich körperlich auspowern und das eigene Obst und Gemüse ernten. Damit der Garten den jeweiligen Bedürfnissen gerecht wird, muss er sorgfältig geplant werden. Worauf dabei zu achten ist, erklärt der nachfolgende Artikel
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Ziergarten, Nutzgarten oder etwa beides?
Zunächst entscheiden sich die Gartenbesitzer für eine Garten-Variante. rose-591953_500Ein Ziergarten ist hauptsächlich von Bäumen, Büschen, Stauden und einjährigen Sommerblumen geprägt. Im Nutzgarten hat der Gemüseanbau Vorrang. Auch eine Kombination ist möglich, wobei der Nutzgarten-Teil möglichst sonnig liegen sollte. Der Nutz- und der Ziergarten sollten aus praktischen Gründen voneinander abgetrennt werden. Es wäre schade, wenn die Kinder beim Spielen über die Gemüsebeete laufen. Auf der anderen Seite könnten die Graspflanzen des Rasens aussamen. Im nahe gelegenen Gemüsebeet müsste ständig Unkraut gejätet werden.
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Pflanzen so auswählen, dass sie mit vorhandenen Gegebenheiten zurecht kommen
Vor dem Kauf von Pflanzen lohnt es, die Gegebenheiten vor Ort zu prüfen. Sonnenhungrige Arten kommen im Schatten nicht zurecht. Schattenpflanzen hingegen würden in der Sonne verbrennen. Einige Arten tolerieren jeden Standort, sie sind robust und zudem meist pflegeleicht.
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Garten räumlich unterteilen
Ist der Garten auf einen Blick überschaubar, wirkt er relativ langweilig. Besser ist es, verschiedene Gartenzonen einzurichten und diese mit Hecken, Kletterpflanzen, Büschen oder Stauden voneinander abzugrenzen. So entdeckt das Auge des Betrachters beim Durchqueren des Gartens immer wieder Neues. Das macht den Garten interessant.
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Endgültige Größe der Gewächse beachten
Ein junger Baum mag gut in den Vorgarten passen. Nach einigen Jahren jedoch hat er seine endgültige Größe erreicht. Dann nimmt seine Krone eventuell zu viel Licht, tiefe Wurzeln dringen in die Kanalisation. Es empfiehlt sich, bei der Planung das Größenwachstum und das Ausmaß des Wurzelwerks einzukalkulieren, um derartige Probleme zu vermeiden.
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Maßstabgetreu planen
Besonders genau gelingt die Planung des Gartens, wenn man die Fläche im Maßstab auf ein Blatt Millimeterpapier überträgt und Bäume, Büsche sowie mehrjährige Pflanzen maßstabgerecht ausschneidet. Diese können auf dem Blatt beliebig verschoben werden, bis ein stimmiges Gartenbild entsteht. Noch einfacher ist die Gartenplanung mit der Software Concadus.com. Sie ermöglicht die virtuelle Gartenplanung in 3D.
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