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Richtig Kompostieren

Wenn der Boden nach einer gewissen Zeit ausgelaugt ist, macht es sich erforderlich, diesem erneut Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Eine Möglichkeit besteht darin, dem Boden Kompostzugaben zukommen zu lassen. Dafür kommt bestenfalls organisches, verrottetes Material in Frage. In diesem sind wertvolle Nährstoffe enthalten. Zudem ruft es eine Verbesserung der Bodenstruktur hervor. Böden lehmiger, sandiger oder auch trockener Natur können dank einer Anreicherung mit Humus wieder mehr Nährstoffe und Wasser speichern. Im Frühjahr oder im Herbst kann aber auch reifer Kompost als Mulch Decke aufgetragen werden. Im Allgemeinen genügt hier eine Schicht, die eine Dicke von etwa 1 cm aufweist. Es empfiehlt sich, Komposthaufen stets auf gewachsene Böden aufzubringen, damit Mikroorganismen keine Chance haben ivy-218068_500einzudringen und Flüssigkeiten nicht ablaufen können.
Alle wichtigen Fragen rund um das richtige Kompostieren werden auf http://www.graf-online.de/komposter/richtig-kompostieren.html sehr gut erläutert.
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Der richtige Kompostbehälter
Für die Aufsetzung von Kompost existieren verschiedene Möglichkeiten. Das Sortiment beginnt bei einfachen Mieten ohne Kompostbehälter und endet bei teuren Thermo-Kompostern. Bei der Miete handelt es sich um die Aufschüttung des Komposthaufens. Eingefasst in Holz kann eine höhere Auffüllung und Einsparung von Platz ermöglicht werden. Nachdem die Miete befüllt wurde, sollte sie mithilfe von Grasschnitt und Stroh abgedeckt werden. Damit wird einer Austrocknung des Komposthaufens entgegen gewirkt. Es gibt aber auch fertige Kompostbehälter aus Drahtgitter oder Holzlatten, welche für eine gute Durchlüftung sorgen. Bei baywa-baumarkt.de können zudem Schnell- oder Thermo-Komposter erworben werden, welche den Vorteil bieten, dass der Verrottungsprozess eine Beschleunigung erfährt. Problematisch könnte sich hierbei jedoch der eintretende Fäulnisprozess, bedingt durch die mangelnde Belüftung, auswirken. Dies ist besonders dann der Fall, wenn größere Mengen feuchter Küchenabfälle zur Einfüllung in die Kompostbehälter kommen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, stets auf die richtige Mischung des einzufüllenden Materials zu achten. Andererseits hat natürlicher Niederschlag keine Chance des Eindringens in derartige Kompostbehälter. Bei Vorhandensein von viel trockenem Material macht es sich daher unter Umständen erforderlich, dieses zu gießen. Ferner gilt zu beachten, dass immer wenigstens zwei Behälter benötigt werden: einen für den Prozess der Verrottung und einen für das Einfüllen der frischen Materialien.
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Die Wahl des richtigen Platzes für die Kompostierung und das passende Material
Neben der Feuchtigkeit ist für den Verrottungsprozess des Komposthaufens auch die Temperatur entscheidend. Aus diesem Grunde sollte sich der Kompostplatz nicht in direkter Sonneneinstrahlung befinden. Hier würde er zu schnell austrocknen. Außerdem wären die Temperaturschwankungen einfach zu hoch. Allerdings ist auch ein ständiger Schattenplatz nicht förderlich für diesen Prozess. Daraus folgt, dass der geeignete Ort für einen Komposthauen sich an einem halbschattigen und windgeschützten Platz befindet, beispielsweise unter Hecken oder Bäumen. Als Kompostmaterial eignen sich nahezu alle organischen Abfälle aus dem Garten und der Küche, welche keiner chemischen Belastung ausgesetzt sind. Dies können unter anderem

Eierschalen
Gemüse
Hecken- oder Rasenschnitt
Kaffee- oder Tee-Satz
Obst

sein. Bevor diese Materialien zum Kompostieren gegeben werden, empfiehlt es sich, diese zu zerkleinern. Damit kann ein besserer und schnellerer Verrottungsvorgang erreicht werden. Eine gute Schritt für Schritt Anleitung für das richtige Kompostieren bietet die Website http://www.kompostieranlage-rosenheim.de/?p=38.
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